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Alles über Teppichboden

Teppichboden erfreut sich schon seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Er sorgt für Gemütlichkeit, Dämmung und ein heimeliges Gefühl. Doch ein Teppichboden kann noch viel mehr, wie Sie weiter unten sehen werden.

Sie haben auch Ihre Vorliebe für den weichen, angenehmen Belag unter Ihren Fußsohlen entdeckt? Dann lesen Sie weiter. Hier verraten wir Ihnen alles, was Sie über Teppichboden wissen sollten.

Alles_ueber_Teppichboden

Welche Vorteile hat ein Teppichboden?

Teppichböden haben viele Vorteile. Sie sorgen für warme Füße und eine kuschelige Atmosphäre im ganzen Raum. Das reicht Teppichbodenfans meist schon als ausschlaggebendes Argument für den Kauf eines Teppichbodens.

Doch Teppichböden können noch viel mehr. Sie sorgen für Schalldämmung und Trittdämmung. Dabei sind sie so effektiv wie sonst kaum eine andere Wohnungseinrichtung. In mehrstöckigen Gebäuden schenkt Teppichboden den Ohren eine Pause.

Auch für Allergiker sind Teppichböden geeignet und können den Atemwegen sogar helfen. Denn die Fasern eines Teppichs können Allergene aus der Luft filtern und binden. Dadurch wird die Belastung in der Raumluft geringer. Dabei ist jedoch wichtig, dass der Teppichboden immer einwandfrei sauber ist. Denn nur so kommen diese Effekte zum Tragen. Für mehr Informationen rund um Teppiche und Allergien, lesen Sie auch unseren Blogbeitrag dazu.

Beliebt sind Teppichböden vor allem in Kinderzimmern, da sie wunderbar isolieren und für Wärme sorgen. Als Unterlage zum Spielen sind sie weich und warm und lassen die Kleinen nicht so schnell auskühlen. Auch ein Sturz bei den ersten Gehversuchen wird sanfter abgefangen, als auf hartes Laminat zu fallen. Die Rutschfestigkeit eines Teppichbodens ist ebenfalls optimal, da dieser nicht so leicht wegrutscht oder für Stolperfallen sorgt, wie ein kleiner Teppich.

Welche Nachteile hat ein Teppichboden?

Natürlich hat auch ein flauschiger Teppichboden seine Nachteile. Er ist nicht so leicht auszutauschen, wie ein normaler Teppich. Vor der Entscheidung zu einem Teppichboden sollten Sie sich also ganz sicher sein, dass Sie die Farbe und das Muster auch über die nächsten Jahre schön finden werden.

Ebenfalls zweimal überlegen sollten Sie sich, ob Sie einen Teppichboden in einem Haushalt mit Haustieren oder für eine Mietwohnung verwenden wollen. Denn Tierhaare setzen sich oft hartnäckig in Teppichen fest. Aus einem fix verlegten Teppichboden sind diese schwer zu entfernen. Zusätzlich verfangen sich die Krallen von Wuffi, Mitzi und Co schnell im Flor des Teppichs und sorgen für frühzeitige Abnutzung.

Vermieten Sie eine Wohnung, kann Teppichboden ebenfalls nicht die optimale Wahl sein. Vermieten Sie an Hautierbesitzer, haben Sie das gleiche Problem wie oben beschrieben. Wenn Sie an Raucher vermieten, bekommen Sie den Geruch so gut wie gar nicht mehr aus dem Teppich heraus. Viele Mieter sind außerdem kein Fan von Teppichboden, da er oft als unhygienisch verurteilt wird. Was bei guter Pflege natürlich nicht der Fall ist. Darüber hinaus sind Geschmäcker sehr verschieden und ein Teppichboden, der Ihnen gut gefällt, passt eventuell gar nicht zum Stil der potenziellen Mieter. Ihre Wohnung wird es also eventuell etwas schwerer haben.

Überlegen Sie also zunächst, wer in Ihrer Wohnung einziehen soll und ob es Sinn macht, hier einen Teppichboden zu verlegen.

Vor-und-Nachteile_eines_Teppichbodens

Was Sie beim Kauf eines Teppichbodens beachten sollten

Beim Kauf eines Teppichbodens sollten Sie auf einige Dinge achten. Welche das sind, zeigen wir Ihnen hier.


Material

  1. Polyamidfasern (PA)
    Diese sind besonders robust und haben die höchste Abriebfestigkeit. Sie halten Schmutz gut ab, da sie eine geringe Anschmutzneigung haben. Nach Druckbelastungen erholen sich die Fasern schnell und es bleiben keine Spuren oder Abnutzungserscheinungen zurück. Deswegen werden Polyamidfasern am häufigsten zur Herstellung von Teppichboden verwendet.
  2. Polyesterfasern
    Polyesterfasern haben ein sehr gutes Abriebverhalten. Sie werden häufig als Trägermaterial verwendet, da sie nur eine eingeschränkte Anfärbbarkeit haben. Polyesterfasern sind optimal geeignet als Polmaterial für Kräuselvelours.
  3. Polyacrylfasern
    Polyacrylfasern werden meist als Effektgarn eingesetzt. Sie haben eine große Ähnlichkeit zu Wolle und lassen sich leicht einfärben. Deshalb werden sie auch gerne mit anderen Garnen kombiniert.
  4. Polypropylenfasern (PP)
    PP hat eine sehr gute Abriebfestigkeit. Sie finden es oft in Nadelvliesteppichböden. Von allen Faserwerkstoffen hat PP die höchste Licht- und Wetterbeständigkeit.

  5. Teppichfliesen vs. Meterware

    Neben dem Material ist eine weitere grundlegende Entscheidung, ob Sie Teppichfliesen oder Meterware wollen.

    Meterware wird auch Bahnenware genannt. Sie wird in langen, breiten Rollen gefertigt und wird so auch verkauft. Meterware bietet mehr Komfort und eine schönere Optik, da die Verlegung meist nahtlos ist und die Kanten sauberer sind. Besondere Designs kommen mit Meterware besser zur Geltung und haben dadurch keine Unterbrechungen. Meterware sieht auch in großen Räumen oder auf freien Flächen eindeutig schöner aus.

    Teppichfliesen (auch Teppichboden-Fliesen) sind quadratische oder rechteckige Stücke des Teppichbodens. Sie werden einzeln verlegt, was das Verlegen auf eigene Faust um Einiges leichter macht. Teppichfliesen sind für kleine Bereiche daher oft günstiger. Sie können außerdem leichter ausgetauscht werden. Teppichfliesen sind also die richtige Wahl, wenn Sie Zeit und Geld sparen wollen, sie öfter austauschen wollen oder nur einen kleinen Raum mit Teppich auskleiden wollen.


    Qualitätsmerkmale

    Bei Teppichböden gibt es erhebliche Unterschiede in der Qualität. Um einen hochwertigen Teppichboden zu finden, sollten Sie auf folgende Qualitätsmerkmale achten:

    1. Polnoppen AnzahlJe höher die Anzahl an Polnoppen pro Quadratmeter, desto dichter sind die Knoten und desto hochwertiger ist der Teppich. Oberhalb von 95.000 Polnoppen bewegen Sie sich im Bereich der oberen Qualität.
    2. NutzungsklasseDie Nutzungsklasse sagt aus, für wie viel Belastung der Teppich geeignet ist. Diese sollte stets Ihren tatsächlichen Lauf- und Beanspruchungsgewohnheiten entsprechen. Im Privatbereich empfiehlt sich eine Nutzungsklasse von mindestens 21 bis 23.
    3. VerarbeitungEin weiteres Qualitätsmerkmal, das nicht angegeben wird, ist gut mit bloßem Auge erkennbar. Wie sieht der Teppich aus? Ist er gut verarbeitet oder lösen sich bereits vor dem Kauf einige Fasern? Hat er ein ebenmäßiges Erscheinungsbild?
Richtige_Wahl_des_Teppichbodens

Richtige Wahl des Teppichbodens

Ein Teppichboden sollte in erster Linie zu Ihnen und Ihrem Stil passen und Ihnen gefallen. Deswegen können wir natürlich keine einheitliche Empfehlung zu Farbe und Muster des Teppichbodens geben. Hier möchten wir Ihnen trotzdem ein paar Tipps zur individuellen Auswahl mit an die Hand geben.


Farbe des Teppichbodens

Je länger Sie planen, den Teppichboden zu nutzen, desto subtiler sollte die Farbe sein. Trendfarben sehen meist schick aus und gefallen am Anfang gut. Nach wenigen Jahren lässt die Begeisterung für die Farbe jedoch schnell nach und wird von einem neuen Trend abgelöst. Wollen Sie Ihren Teppichboden über längere Zeit behalten, sollten Sie daher die Finger von Trends lassen und auf eine neutrale, zeitlose Farbe setzen.

Ansonsten muss die Farbe Ihnen gefallen und zu Ihrer restlichen Einrichtung passen. Helle Farben lassen Räume meist größer wirken, während dunkle Farben einem Raum mehr Schwere verleihen. Überlegen Sie sich, welche Raumwirkung Sie sich wünschen und wählen Sie die Farbe entsprechend aus.

Extra Tipp für Haustierbesitzer: Haben Sie einen Hund oder eine Katze und wollen nicht auf Teppichboden verzichten, wählen Sie ihn in der gleichen Farbe wie das Fell Ihres Haustieres. So fallen Tierhaare weniger auf und der Teppichboden sieht immer schön sauber aus.


Richtungsfreies oder gerichtetes Design

Ein richtungsfreies oder nur dezent gerichtetes Design ist erst durch moderne Fertigungsmethoden möglich geworden. Es sorgt für eine gleichmäßige Erscheinung des Teppichs. Ein klassischer, homogener PVC Boden hat ein gerichtetes Design. Durch die Fertigungsmethode entsteht ein Design, das an Streifen erinnert. Hier ist erlaubt, was Ihnen gefällt. Sie sollten sich doch zunächst klar werden, welches Design Sie suchen, um sich Stunden über Stunden beim Teppichkauf zu ersparen.


Muster des Teppichbodens

Der Vorteil eines Musters: Verschmutzungen und Haare fallen weniger auf. Aber auch unabhängig davon, kann ein Teppichboden mit Muster ein optisches Highlight sein. Große Muster wirken ruhiger und stilvoller, kleine Muster verträumt und verspielt. Wenn Sie ein Muster wünschen, wählen Sie entsprechend Ihrer Vorlieben aus. Für Muster gilt jedoch das Gleiche wie für Trendfarben: Überlegen Sie sich gut, wie lange Ihnen das Muster gefallen wird oder ob Sie sich schnell satt daran sehen werden.

So gelingt Ihnen das Verlegen von Teppichboden

Sie möchten Ihren Teppichboden selbst verlegen? Hier haben wir eine Schritt für Schritt Anleitung für Sie zusammengestellt.


Alten Bodenbelag entfernen

Bevor Sie einen neuen Teppich verlegen, sollten Sie den alten selbstverständlich entfernen. Sämtliche Reste sollten ebenfalls entfernt werden. Diese Arbeit kann sehr mühsam sein. Nehmen Sie sich Zeit, holen Sie sich Unterstützung und hören Sie Ihre Lieblingsmusik.


Boden reinigen

Anschließend sollte der Boden gründlich gereinigt werden. Um einen neuen Teppichboden zu verlegen, sollte der Boden trocken, eben und sauber sein. Risse und Unebenheiten können Sie einfach mit Spachtelmasse ausgleichen.


Teppich lose auslegen

Ist der Boden gereinigt, rollen Sie Ihren neuen Teppich aus und lassen ihn zunächst für mehrere Stunden liegen, damit er sich glättet. An den Wänden sollte dieser ca. 10 cm überstehen. Auslegeware aus Naturfaser sollte mindestens 24 Stunden so liegen, um sich zu akklimatisieren. Zur Sicherheit können Sie also jeden Teppichboden bis zum Folgetag ruhen lassen.


Vorschneiden des Teppichs

Als nächstes wird der Teppich grob vorgeschnitten. Dafür drücken Sie den Rand des Teppichs mit einer Schneidekante an und schneiden ihn mit einem speziellen Teppichmesser. Vor dem Verkleben sollte noch 10cm Verschnitt übrig bleiben.


Teppich fixieren

Nun geht es ans Befestigen des Teppichs. Nutzen Sie dafür doppelseitiges Klebeband oder Teppichkleber. Für Naturfasern oder Vliesrücken ist doppelseitiges Klebeband besser geeignet, für alle anderen Materialien Teppichkleber. Das Klebeband bringen Sie an den Rändern des Teppichs an und über Kreuz auf den Flächen in der Mitte. So hält der Teppich sicher am Boden. Dann drücken Sie den Teppich fest an.


Teppich verkleben

Muss Ihr Teppich vollständig verklebt werden, tragen Sie den Teppichkleber gleichmäßig auf den Boden auf. Mit einem Zahnspachtel können Sie ihn leicht verteilen. Beginnen Sie zunächst mit einer Hälfte des Raums. Die Schnittkanten des Teppichs werden ebenfalls mit dem Kleber benetzt. Der Teppichboden muss in den noch nassen Kleber verlegt werden und gut fest gedrückt werden. Mit einer Walze streichen Sie dann den Teppichboden glatt. Beginnen Sie dabei in der Mitte und streichen Sie ihn zu den Seiten hin aus. Korrekturen sollten durchgeführt werden, solange der Klebstoff noch nass ist.


Gut lüften

Lüften Sie anschließend den Raum gut durch, damit schädliche Dämpfe aus dem Klebstoff und Teppich entweichen können.


Überstehende Seitenränder abschneiden

Scheiden Sie nun die überstehenden Seitenränder komplett ab. Dafür benutzen Sie auch wieder eine Schneideleiste und ein Teppichmesser. Das Teppichmesser sollte für einen sauberen Schnitt immer scharf sein. An den Innenecken schneiden Sie den Teppich diagonal ein, gehen dabei jedoch nicht ganz bis an den Boden.


Ecken richten

In den Ecken werden nun noch Stücke des Teppichs überstehen. Drücken Sie diese sauber in die Ecke und schneiden den Rest vorsichtig ab. Die Außenecken schneiden Sie ebenfalls nicht ganz bis zum Boden ein. Die Überreste können Sie wiederum mit einem Teppichmesser abschneiden.


Ecken richten

In den Ecken werden nun noch Stücke des Teppichs überstehen. Drücken Sie diese sauber in die Ecke und schneiden den Rest vorsichtig ab. Die Außenecken schneiden Sie ebenfalls nicht ganz bis zum Boden ein. Die Überreste können Sie wiederum mit einem Teppichmesser abschneiden.


Optional: Mit der nächsten Teppichbahn weitermachen

Je nach Raum kann eine weitere Teppichbahn erforderlich sein. Teppichbahnen sollten Sie immer 3 bis 5 cm übereinander verlegen. Sonst gehen Sie genau wie bisher beschrieben vor. Die überlappenden Ränder schneiden Sie mit einem Teppichmesser durch, um einen sauberen Abschluss zu erzielen. Vorsicht: Muster und Laufrichtung der Schlingen sollten zusammenpassen. Checken Sie das vor dem Verlegen lieber zweimal, um sich viel Arbeit und Frust im Nachhinein zu ersparen.


Türzargen und Schwellen mit Teppichboden verkleiden

Türzargen und Schwellen erfordern Geduld und ein ruhiges Händchen. Drücken Sie den Teppich mit der stumpfen Seite des Messers in die Kante und schneiden den Rest ca. einen halben Zentimeter darüber ab. Den kurzen Teppichüberstand müssen Sie nun unter die Türschwelle bringen. Mit einer Sockelleiste decken Sie anschließend den Rand des Teppichs entlang der Wände ab.


Optional: Den Teppich zur Treppe hin verlegen

An Treppen oder dem Übergang zu anderen Räumen wird der Teppich mit einer Metallschiene fixiert. Schon sind Sie fertig und haben Ihren eigenen Teppichboden verlegt.


Materialliste für das Verlegen des Teppichbodens

  • Teppich
  • Spachtelmasse
  • Spachtel
  • Zahnspachtel
  • Doppelseitiges Klebeband, Teppichkleber oder Klettband
  • Teppichmesser
  • Schneideleiste
  • Schere
  • Haken- oder Trapezklingen
  • Hammer
  • Farbrolle
  • Stahlnägel
  • Sockelleisten
  • Metallschienen

Die besten Tipps, um Ihren Teppichboden sauber zu halten

Sie haben sich für einen Teppichboden entschieden und wollen ihn nun gut pflegen? Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren warmen Bodenbelag sauber halten.

Für die regelmäßige Reinigung ist der Staubsauger die richtige Wahl. Ein- bis zweimal pro Woche sollten Sie den Teppichboden gründlich absaugen und dabei auch die Ecken nicht vergessen. Das nennt man Trocken-Reinigung.

Doch manchmal braucht der Teppichboden einfach etwas mehr Hygiene. Deshalb sollten Sie alle 3 bis 6 Monate eine Nassreinigung durchführen. Hierfür können Sie Teppichschaum oder eine Teppichreinigungsmaschine verwenden.

Teppichschaum sollten Sie immer erst auf Verträglichkeit testen. Denn nicht jeder Teppichboden verträgt jeden Schaum. Testen Sie den Schaum an einer unauffälligen Stelle. Ist auch nach dem Trocknen kein Rand zu sehen, können Sie mit der Reinigung fortfahren. Im Zweifel fragen Sie am besten einen Experten um Rat. Saugen Sie den Teppich zunächst gründlich ab und tragen dann den Schaum auf. Lesen Sie hierzu unbedingt die Packungsanleitung. Mancher Schaum muss noch mit einem Schwamm oder Schrubber eingearbeitet werden. Dann warten Sie, bis der Schaum trocken ist und saugen ihn wieder ab. So einfach geht die Nassreinigung.

Teppichboden_sauber_halten

Für noch mehr Sauberkeit sorgt eine Teppichreinigungsmaschine. Diese können Sie kaufen oder mieten. Besonders bei Flecken oder bei Allergikern sollten Sie mit einer Reinigungsmaschine arbeiten. Hier kommt ein Sprühextraktionsverfahren zum Einsatz. Ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel wird auf den Teppich gesprüht und direkt wieder abgesaugt. Das verhindert einen Feuchtigkeitsstau im Teppich. Eine gewisse Feuchtigkeit bleibt allerdings trotzdem zurück. Deswegen sollten Sie den Teppichboden im Anschluss gut trocknen lassen. Lüften Sie dafür ausgiebig und führen Sie diese Art der Reinigung nur bei warmem, trockenem Wetter durch.

Wenn Sie es noch einfacher haben wollen, beauftragen Sie ein Unternehmen mit der Reinigung Ihres Teppichbodens. So können Sie die Füße hochlegen und sich auf einen professionell gereinigten Teppich freuen.

Unser Fazit zum Teppichboden

Ob Teppiche oder Teppichboden: Wir finden, dass jedes Zuhause diese gemütlichen Heimtextilien braucht. Das Gefühl unter den Füßen ist einfach viel angenehmer und die Raumwirkung eines hübschen Teppichs nicht zu unterschätzen.

Sie mögen Teppiche genau so gerne wie wir? Dann schauen Sei auch in unsere anderen Blogartikel. Wir berichten Ihnen regelmäßig aus der Welt der Teppiche und geben Ihnen die besten Tipps und Tricks rund um die wohnlichen Textilien.

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