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Die besten Tipps für Teppichfans mit Allergien

Heute räumen wir mit einem immer noch weit verbreiteten Gerücht auf: Als Allergiker müssen Sie nicht auf Teppiche verzichten. Ganz im Gegenteil. Mit der richtigen Pflege und Auswahl kann ein Teppich sogar für Erleichterung sorgen. Denn was wäre eine Wohnung ohne Teppiche? Nur halb so gemütlich, finden wir.

Was Sie beim Teppichkauf beachten sollten und wie Sie Ihren Teppich als Allergiker am besten pflegen, zeigen wir Ihnen hier.

Titel_und_Vorschau

Warum sind Teppiche trotz Allergie gut?

Früher wurde Allergikern oft dazu geraten, auf Teppiche ganz zu verzichten. Studien haben jedoch inzwischen gezeigt, dass Teppiche sogar gut für eine staub- und allergenfreie Raumluft sind. Denn sie binden Staub, Pollen und sonstige Allergene und filtern sie sozusagen aus der Luft.

Auf glatten Böden, wie Fließen oder Laminat bleiben die Allergene jedoch einfach in der Luft und werden leichter eingeatmet. Die Staubkonzentration in der Raumluft ist dann viel höher. Zusätzlich wird der Staub hier einfach aufgewirbelt und bei jeder kleinsten Luftbewegung eingeatmet.

Im Gegensatz dazu bleiben Allergene im Teppich gebunden. Luftzug durchs Lüften oder die Bewegung durchs Gehen wirbelt dann kaum Staub auf. Teppiche und Teppichböden halten die Luft so verträglicher für Allergiker. Allerdings ist dieser Effekt begrenzt und funktioniert nur so lange der Teppich sauber ist.

Was ist bei Allergien im Haushalt allgemein zu beachten?

  1. Sauberkeit
    Eine gute Hygiene entfernt lästige Allergene, egal ob das Pollen, Tierhaare oder Milben sind. Sind Sie von einer ganzjährigen Allergie betroffen oder werden nur ein paar Wochen im Jahr geplagt, heißt es zunächst in dieser Zeit: Täglich Saugen. Ist Ihre Allergie besonders schlimm, sollte jemand im Haushalt, der nicht von Allergien betroffen ist, saugen. Denn hier wird besonders viel Staub aufgewirbelt und die Symptome meist verschlimmert. Ist das nicht möglich, tragen Sie beim Saugen in Allergiezeiten einen Mundschutz.
    Glatte Flächen sollten Sie zu dieser Zeit ebenfalls alle ein bis zwei Tage feucht abwischen. So wird der Staub und mit ihm verbundene Allergene entfernt.
    Teppiche und generell alle großen Wohntextilien, sollten Sie bei Allergien alle sechs bis zwölf Monate professionell reinigen lassen. Denn durch eine professionelle Reinigung werden auch die hartnäckigsten Plagegeister gründlich entfernt. Bei uns können Sie eine professionelle Reinigung zum Beispiel in der Teppichreinigung Ingolstadt beauftragen.
  2. Wenige Schadstoffe
    Bei Allergien sind die Atemwege eh schon belastet und gereizt. Schädliche Dämpfe von Chemikalien würden diese nur noch mehr belasten. Außerdem wird vermutet, dass manche Allergien erst durch den übermäßigen Kontakt mit Schadstoffen ausgelöst werden. Auf Schadstofffreiheit zu achten, lohnt sich also auch für nicht betroffene Menschen. Ein guter Startpunkt beim Kauf von Textilien, Reinigungsmitteln etc. sind Siegel, wie das Öko-Text Siegel oder der Blaue Engel.
    Verwenden Sie außerdem natürliche Reinigungsmittel. Klassische Haushaltreiniger sind meist pure Chemiekeulen und tun weder der Umwelt noch Ihrer Allergie gut. Nachhaltige und biologische Reinigungsmittel schaffen Abhilfe. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass diese die Haut beim Putzen nicht so schnell austrocknen und oft angenehmer riechen. Wollen Sie nicht auf die klassischen Reiniger verzichten, verwenden Sie diese sparsamer als sonst. Eine kleine Menge reicht bereits aus, um Ihre Wohnung, Ihre Wäsche, Ihr Geschirr etc. sauber zu halten.
    Natürliche Materialien, die ökologisch angebaut wurden, enthalten ebenfalls seltener so viele Schadstoffe wie künstlich hergestellte. Besonders knallige Farben oder Beschichtungen geben viele Chemikalien ab. Neukäufe sollten Sie daher immer erst gründlich auslüften lassen.
    Das Beste an weniger Schadstoffen in Ihrem Zuhause? All das tut nicht nur Ihrer Nase, sondern auch der Umwelt gut!
  3. Staubsauger mit Allergiker Filter
    Moderne Staubsauger geben die angesaugte Luft nicht einfach so wieder in den Raum ab. Stattdessen verwenden Sie HEPA-Filter (High-Efficency Particulate Air-Filter). Diese filtern selbst die kleinsten Allergen Partikel aus der angesaugten Luft. Wählen Sie für höchste Effektivität Filter der Klasse 13. Ein Wasserfilter hat übrigens einen ähnlichen Effekt.
    Staubsaugerbeutel sollten mit einer antibakteriellen Beschichtung ausgestattet sein. Das verhindert die Vermehrung von z.B. Milben und macht das Wechseln des Beutels angenehmer. Verwenden Sie zusätzlich einen mechanischen Bürstenkopf. Mit diesem wird der Staub, Tierhaare und Pollen noch besser aus den Teppichfasern entfernt.
  4. Regelmäßig Lüften
    Morgens und abends gründlich Durchlüften schafft Feuchtigkeit und angesammelten Feinstaub aus der Wohnung. Machen Sie dafür aller Fenster richtig auf uns lassen Sie für mindestens 10 Minuten frische Luft in Ihr Zuhause. So hat muffige, staubige Luft erst gar keine Chance!
  5. Gute Hygiene rund um den Schlafplatz
    Denn vom Bett aus verbreiten sich Milben meist erst in der Wohnung. Unser Bett ist für Milben, im Gegensatz zu den restlichen Wohntextilien, nämlich ein richtiger Wohlfühlort. Hier ist es warm und durch den Flüssigkeitsverlust des Körpers immer leicht feucht. Waschen Sie daher regelmäßig das Bettzeug und Kissen, wechseln Sie die Bettbezüge häufig und lüften Sie Ihre Matratzen aus.
    Es gibt auch spezielle Bezüge und Kissen für Allergiker. Diese sind besonders bei einer Hausstaubmilbenallergie sinnvoll.
  6. Minimalismus
    Eigentlich offensichtlich, aber trotzdem ein oft unterschätzter Tipp. Je weniger Staubfänger Sie in der Wohnung haben, desto weniger Staub kann sich ansammeln. Verzichten Sie daher auf Nippes oder Dekorationen, die schwer zu reinigen sind. Auch die Zahl an Kissen, Kuscheltieren etc. sollten Sie als Allergiker einschränken. Setzen Sie stattdessen auf wenige große Highlights bei der Dekoration.
Teppich_Allergien

Ideale Teppiche für Allergiker

Als Faustregel für den perfekten Allergiker Teppich gilt: Je glatter und fester die Oberfläche, desto besser. Dann lässt er sich nämlich besser reinigen. Teppiche aus Kurzflor sind also die richtige Wahl. Vermeiden sollten Sie Flokati- oder Shaggyteppiche.

Bei den Materialien haben Sie die Wahl. Reine Wolle ist besonders natürlich und bindet Staub hervorragend. Allerdings ist sie empfindlich uns lässt sich nicht so gut reinigen.

Teppiche aus Synthetik können Sie meist saugen, schrubben und reinigen, wie Sie wollen. Denn diese sind sehr robust und lassen sich daher hervorragend sauber halten.

Jute Teppiche sind eine weitere gute, natürliche Alternative. Sie befinden sich bezüglich Robustheit zwischen Teppichen aus Wolle und Kunstfasern.

Auch Sisal Teppiche sind gut geeignet für Allergiker. Sisal ist eine Pflanzenfaser und damit besonders natürlich. Die Teppiche sind robust und relativ leicht zu reinigen.

Wie bereits erwähnt, sollten Sie beim Teppichkauf besonders auf Schadstofffreiheit achten. Das ist generell besser für Ihre Atemwege und die Umwelt, aber besonders wichtig bei Allergien oder Kindern.

Teppiche_Allergien_Schnupfen

Teppichboden für Allergiker

Teppichboden hat den gleichen luftfilternden Effekt wie normale Teppiche. Er kann bis zu 50% mehr Feinstaub aus der Luft filtern als harter Boden. Daher ist dieser besonders für Allergiker geeignet, die das ganze Jahr unter der Allergie leiden, wie es z.B. bei einer Hausstauballergie der Fall ist. Allerdings ist ein Teppichboden schwerer sauber zu halten, als einzelne Teppiche. Wir würden daher immer einzelne Teppiche vorziehen.

Mögen Sie Teppichboden jedoch sehr gerne oder schätzen Sie seine schalldämmenden Eigenschaften, müssen Sie auch als Allergiker nicht darauf verzichten. Hier geben wir Ihnen einige Tipps zur richtigen Reinigung, um Erleichterung bei Allergien zu schaffen.

Generell gelten die weiter oben genannten Tipps auch bei Teppichboden. Regelmäßiges Saugen und Abstauben ist das A und O. Lassen Sie den Teppichboden jedoch auch in festen Abständen professionell reinigen. So bleibt er immer rein. Dafür gibt es spezielle Reinigungsunternehmen oder Geräte, die Sie sich ausleihen können. Eine Fußbodenheizung unter dem Teppich verhindert die Feuchtigkeitsbildung, da sie den Bodenbelag rund um die Uhr trocknet.

Vor der Verlegung des Teppichbodens sollten Sie jedoch darauf achten, dass dieser möglichst frei von Schadstoffen ist. Denn diese können Allergien verschlimmern oder sogar erst auslösen. Siegel, auf die Sie wert legen sollten, sind der Blaue Engel oder das Öko-Tex Siegel.

Aus dem gleichen Grund sollten Klebstoffe bei der Verlegung vermieden werden. Besser ist es, den Teppich mit doppelseitigem Klebeband zu befestigen. Denn dieses dünstet keine reizenden Dämpfe aus. Wenn Sie dennoch Kleber verwenden, sollten Sie ebenfalls auf Siegel für Schadstofffreiheit achten.

Heuschnupfen_Teppiche

Teppiche und Heuschnupfen

Hierzulande haben immer mehr Menschen mit Heuschnupfen oder Pollenallergien zu kämpfen. Am besten hilft dagegen natürlich, die allergieauslösenden Pollen zu vermeiden. Draußen ist das meist nicht möglich, doch in Ihren eigenen vier Wänden können Sie auch in der Pollen Hochsaison für ein wohltuendes Klima sorgen. Bringen Sie Pollenschutzgitter vor den Fenstern an oder verwenden Sie spezielle Luftreiniger. Pollenschutzgitter halten 90 Prozent der Pollen fern. Eine sinnvolle Investition also.

Teppiche sollten Sie zur Heuschnupfenzeit besonders gründlich ausschütteln und absaugen, um die darin eingelagerten Pollen loszuwerden. Befolgen Sie dazu einfach unsere Tipps weiter oben. Auch das Haarewaschen bevor Sie zu Bett gehen, verhindert das von draußen mitgebrachte Pollen Sie auch über Nacht belästigen. Unter Umständen tut zusätzlich zu Ihren Bemühungen, die Raumluft frei von Pollen zu halten, ein erfrischendes ätherisches Öl gut. Eukalyptus- oder Pfefferminzöl befreit die Atemwege und sorgt für noch mehr Erleichterung, sobald Sie nach Hause kommen.

Teppiche und Tierhaarallergien

Jeder dritte Allergiker leidet unter einer Tierhaarallergie. Damit sind diese ziemlich häufig. Jeder zehnte Mensch hierzulande wird von einer Tierhaarallergie geplagt. Am häufigsten ist eine Allergie gegen Katzenhaare, Meerschweinchen, Kaninchen und Hunde. Alles beliebte Haustiere in Deutschland.

Tierhaarallergien sind ziemlich lästig. Doch im eigenen Zuhause werden Sie eigentlich nur zum Problem, wenn Sie gegen Ihr eigenes Haustier allergisch sind oder Freunde Ihren Hund zum Besuch mitnehmen. Ansonsten lassen sich die eigenen vier Wände einfach frei von den allergieauslösenden Tierhaaren halten.

Haben Sie dennoch Tierhaare in Ihrer Wohnung, gegen die Sie allergisch sind, helfen unsere bisherigen Tipps ebenso gut. Befreien Sie die Wohnung möglichst täglich von den Haaren und vermeiden Sie durch eine geschickte Einrichtung Ansammlungen von Tierhaaren.

Outdoorteppiche sind ein wahrer Geheimtipp bei Haustieren. Diese sind sehr robust und besonders leicht zu reinigen. Tierhaare setzen sich hier meist gar nicht erst fest und können einfach abgesaugt werden.

Teppiche_Allergien_Tiere

Teppiche und Hausstaubmilben

Ungefähr 10 Prozent der Menschen leiden unter einer Allergie gegen Hausstaubmilben. Damit gehört sie zur zweithäufigsten Allergie in Deutschland. Dabei ist man gar nicht gegen die winzigen Tierchen an sich allergisch, sondern gegen ihre Ausscheidungen. Eigentlich ist es also vielmehr eine Milbenkot Allergie. Milben gehören zu der Gattung der Spinnentiere und sind mit bloßem Auge nicht erkennbar.

Sie haben außerdem nichts mit Unsauberkeit zu tun, sondern leben überall. In einem Gramm Hausstaub leben beispielsweise bis zu 4.000 Milben. Auch auf unserer Haut kommen Milbenarten vor. Sie sind so weit verbreitet und werden in so viele verschiedene Arten unterteilt, dass es so gut wie unmöglich ist, Milben aus dem Weg zu gehen. Normalerweise ist der Kontakt mit Milben auch nicht schlimm, außer man leidet unter einer Allergie.

Milben leben im Haushalt am liebsten in Textilien, also in der Matratze, Bettwäsche, in Kissen und Teppichen. Der Milbenkot zerfällt im Hausstaub noch weiter, wird durch Luftbewegungen aufgewirbelt und wird so eingeatmet. Hier reizt er bei allergischen Menschen die Atemwege und ruft allergische Reaktionen hervor. Die einzige Abhilfe ist, die Wohnung möglichst staubfrei zu halten und die Symptome vom Arzt behandeln zu lassen.

Wie oben beschrieben, sollten Hausstaub Allergiker also auf Teppiche setzen, um den Staub in der Wohnung zu binden. Den Teppich sollte regelmäßig gesaugt werden und immer schön sauber gehalten werden, um kein Paradies für Milben zu werden. Ist alter Staub entfernt, kann der Teppich auch wieder neuen aus der Luft aufnehmen und binden. Auch der Milbenkot wird durchs Staubsaugen gründlich entfernt und nicht in der ganzen Wohnung verteilt. Ein gut gepflegter Teppich ist so generell kein Wohlfühlort für Milben, denn sie fühlen sich besonders wohl in feuchten, warmen Textilien. Lüften und saugen Sie Ihren Teppich regelmäßig, sollte er komplett trocken sein und den Milben so keinen Traumplatz bieten.

Meiden Sie allerdings Teppiche mit Hochflor. Diese sind schwer nur durchs Saugen komplett sauber zu halten. Hier bleiben Staubpartikel oft hartnäckig hängen. Wählen Sie lieber einen hübschen Kurzflorteppich. Idealerweise sollte dieser außerdem aus Kunstfasern sein, da diese besonders leicht zu reinigen sind und kaum Feuchtigkeit speichern. Beachten Sie darüber hinaus das Öko-Tex Siegel. Diese Teppiche sind weniger belastet und reizen die Atemwege nicht noch zusätzlich.

Sind Sie Allergiker und haben einen glatten Boden ohne Teppiche, sollten Böden täglich feucht gewischt werden. Liegt die Raumtemperatur unter 15 Grad, schreckt das Milben zusätzlich ab. Das wird den meisten allerdings zu kalt sein. Doch nutzen Sie Ihr Schlafzimmer wirklich nur zum Schlafen, können Sie versuchen, dort die Raumtemperatur so gering wie möglich zu halten. So verbreiten sich die Spinnentiere auch in Matratze und Co nicht so schnell und verschonen Ihre Atemwege. Auch die Luftfeuchtigkeit ist ausschlaggebend: Milben bevorzugen Räume mit einer Luftfeuchtigkeit von 55 Prozent oder mehr.

Wir hoffen, unsere Tipps rund um Teppiche und Allergien haben Ihnen weitergeholfen. Sie möchten jetzt direkt eine Teppichreinigung vereinbaren? Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf.

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