Der nächste große Schritt von JL-Clean
18. Oktober 2020Wie bereite ich mein Zuhause richtig auf den Nachwuchs vor?
9. Januar 2021War nicht gefühlt gestern noch Sommer? Auch wir von JL-Clean wundern uns immer, wie schnell die Zeit vergeht! Kaum hat man sich versehen, ist es abends früh dunkel, das Wetter wird ungemütlich und die Blätter verfärben sich in herbstlichen Tönen. Wir werden ruhiger, sind nicht mehr so viel draußen unterwegs und haben plötzlich das Bedürfnis, es uns in der Wohnung so richtig gemütlich zu machen. Auch die Vorfreude auf die Weihnachtszeit steigt bei den meisten an und wir können den Duft nach frisch gebackenen Plätzchen und unseren ersten Glühwein bei gemütlichem Kerzenschein kaum erwarten. Die perfekte Zeit also, das eigene Zuhause fit für den Winter zu machen.
JL-Clean hat für Sie eine Schritt für Schritt Anleitung zusammengestellt, was es im Herbst alles zu beachten gibt. Im ersten Teil haben wir die Pflichtaufgaben zusammengestellt, die verhindern, dass Ihr Zuhause im Winter Schaden nimmt. Im zweiten Teil geben wir Ihnen viele Inspirationen, wie Sie Ihre Wohnung winterlich einrichten und sich eine heimelige Atmosphäre schaffen. Der letzte Teil ist sozusagen die Kür, hier haben wir Ihnen Einrichtungstipps für ein Wohnzimmer zum Kuscheln, Genießen, Quatschen und Wohlfühlen zusammengestellt. Dafür brauchen Sie weder eine riesige Wohnung, noch viel Geld auszugeben. Denn mit unseren Tipps können Sie schon mit kleinen Dingen für große Gemütlichkeit sorgen. Besser noch: Einige dieser Tipps sparen Ihnen sogar bares Geld. Also, machen Sie sich eine Tasse Tee, kuscheln Sie sich ein und bereiten Sie danach Ihr Zuhause auf den Winter vor.
Die Basics – das sollten Sie auf jeden Fall bereits im Herbst machen
Einige Dinge sollten jährlich im Herbst erledigt werden. Das sind besonders „Kontrollaufgaben“ und diese sollten insgesamt nicht mehr als einen Tag in Anspruch nehmen. Diese Tipps sind besonders wichtig für ein gutes Raumklima. Außerdem lassen sich damit Kosten und Energie sparen. Das heißt, Sie tun nicht nur Ihrem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.
- Heizung checken
Als allererstes sollten Sie die Heizung überprüfen und das am besten bevor es draußen so richtig kalt und ungemütlich wird. Dafür drehen Sie einmal alle Heizungskörper voll auf. Dann entlüften Sie diese gleich, damit sie sich wieder vollständig aufwärmen können und keine störenden Geräusche zu hören sind. Kontrollieren Sie auch die Gas-Therme und lassen Sie diese eventuell warten, falls nötig. - Fenster Dichtungen pflegen
Viele Fenster sind an den Silikondichtungen bereits etwas durchlässig und lassen dadurch kalte Luft in den Raum. Wenn Sie diese Dichtungen gut pflegen, sparen Sie sowohl Kosten für die Heizung und haben es gleich gemütlicher und wärmer in der Wohnung. Dafür ist es wichtig, die Dichtungen immer trocken zu halten und im Herbst mit einem speziellen Silikon Spray zu pflegen. - Die Eingangstür winterfest machen
Gerade alte Eingangstüren lassen viel Zugluft durch. Das kann schnell unangenehm werden und für kalte Füße sorgen. Wollen Sie das verhindern, können Sie eine zusammengerollte Decke oder ein spezielles Kissen gegen Zugluft vor die Tür legen. Auch ein dicker Vorhang auf der Innenseite der Tür kann eine gute Wahl sein. Das hält die kalte Luft draußen und sieht nebenbei gemütlich aus. - Die richtige Raumtemperatur
Die Wohlfühltemperatur ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. In einer Wohnung, in der Sie bereits schwitzen und im T-Shirt auf der Couch sitzen können, kann es einer anderen Person immer noch zu kalt vorkommen. Hier gilt es, auszuprobieren, mit welcher Temperatur Sie sich wohlfühlen. Im Schlafzimmer sollte die Temperatur nachts jedoch nie über 18 Grad liegen. Im Wohnzimmer werden allgemein 21 bis 23 Grad empfohlen. Aber immer wenn Sie die Wohnung verlassen, sollten Sie die Temperatur herunterdrehen, sodass diese 4 bis 6 Grad unter der normalen Temperatur liegt. Sind Sie im Winter länger weg, können Sie die Heizung auch ganz ausstellen. Allerdings sollte die Temperatur nie unter 6 bis 8 Grad sinken, um Schäden zu vermeiden. Dafür können Sie die Heizung auf die niedrigste Stufe stellen. - Auch im Winter lüften
Was viele oft im Winter vergessen oder ungern machen, ist das Lüften. Es ist jedoch eine Voraussetzung, um im Winter gesund zu bleiben. Denn durch das Lüften wird Schimmel vermieden, Viren und Bakterien aus der Wohnung befördert und Ihr Gehirn bekommt eine Frischluftdusche. Gerade im Homeoffice werden Sie merken, dass Sie sich dadurch wieder viel leichter konzentrieren können. Als Faustregel gilt täglich drei- bis viermal für je 10 Minuten zu lüften. - Retten Sie die Pflanzen!
Sie haben Pflanzen auf dem Balkon oder der Terrasse stehen? Denken Sie früh genug daran, diese reinzuholen oder winterfest zu machen. Topfpflanzen können überwintert werden, indem Sie den Kübel mit dämmenden Materialien wie Jutestoff oder Pflanzenvlies umwickeln. Spätestens bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt sollten Sie sich um Ihre Pflanzen kümmern, damit diese den Winter unbeschadet überleben. - Unterstützung für Tierchen
Manche Tiere haben im Winter große Schwierigkeiten, Nahrung zu finden. Kleine Vögel freuen sich über ein zusätzliches Futterangebot, wie Sonnenblumenkerne, kleingehackte Hasel- oder Walnüsse, Haferflocken oder aufgeschnittenes Obst. Ein weiterer Pluspunkt: Haben Sie eine Futterschale oder einen Laubhaufen in Sichtweite Ihres Fensters aufgestellt, können Sie bei einer Tasse Tee entspannt allerlei Vögel und Kleintiere beobachten. Und das ohne raus in die Kälte zu müssen! - Nur bei einem Haus nötig: Regenrinne und Dach kontrollieren
Bei einer Wohnung fällt dieser Punkt meist weg, da das von der Hausverwaltung übernommen wird. Bei einem eignen Haus sollten Sie im Herbst das Dach kontrollieren. Denn bereits leicht undichte Dächer lassen Feuchtigkeit und Kälte in Ihr Zuhause, was Schäden, Energieverlust und Schimmel verursachen kann. Auch die Regenrinne sollte gereinigt und überprüft werden, damit Schmutz und Blätter die Regenrinne nicht verstopfen. Wasser kann dann nicht mehr richtig abfließen und so das Mauerwerk beschädigen.
Für noch mehr Gemütlichkeit –
das können Sie zusätzlich vorbereiten
Die Basics haben Sie erledigt, aber Sie wollen pünktlich zum Winter noch mehr Gemütlichkeit in Ihre Wohnung bringen? Das geht ganz einfach! Hier haben wir die besten Tipps für Sie zusammengestellt. Viele von ihnen gehen ganz schnell und sind in wenigen Minuten umgesetzt, damit Sie die Weihnachtszeit auch entspannt genießen können.
Auch die Kosten und der Platzbedarf sind gering, sodass Sie jede Wohnung oder Haus im Handumdrehen in ein Winterwunderland verwandeln können. - Eine Schale Kekse und eine Kanne Tee
Der einfachste, schnellste und vielleicht auch effektivste unter den Tipps für mehr Gemütlichkeit. Stellen Sie eine schöne Schale mit Keksen im Wohnzimmer, in der Küche oder im Flur auf. Das verbreitet einen weihnachtlichen Duft, lässt Sie und Ihre Gäste sich willkommen fühlen und versüßt Ihnen die kalte Jahreszeit. Eine bereitstehende Kanne Tee hat den gleichen Effekt und ist dabei noch gesund. - Frische Blumen – auch im Winter
Auch im Winter müssen Sie nicht auf frische Blumen verzichten. Ein kleiner Blumenstrauß, egal ob selbstgepflückt oder vom Floristen, streichelt die Seele und ist ein kleines Geschenk an sich selbst. Im Winter gibt es viele saisonale Blumen, die besondere Kreationen ermöglichen und Ihrer Wohnung Farbe und Weihnachtsstimmung verleihen. Ein Weihnachtsstern im Topf ist ebenfalls wunderschön und hält bei entsprechender Pflege den ganzen Winter über. - Kuschelige Pullover und dicke Socken
Haben Sie im Winter immer einen kuscheligen Pullover und flauschige Socken bereitlegen. Nichts ist schöner, als von der Arbeit oder von einem Spaziergang nach Hause zu kommen und erst einmal in kuschelige Klamotten zu schlüpfen, bevor Sie es sich auf der Couch bequem machen. - Grundreinigung & Teppichwäsche
Bevor es an die Dekoration geht, sollten Sie noch einmal alle Ecken und Flächen gründlich reinigen. Auch Dinge, die schon länger auf Ihrer Putz- und Reinigungsliste stehen, können Sie im Herbst in Angriff nehmen. Das ist leichter, solange Sie noch nicht mit weihnachtlicher Deko vollstehen. Jetzt ist außerdem die perfekte Zeit, bevor im Advent dann wieder diverse Feierlichkeiten anstehen und der Terminkalender wieder vollgepackt ist. Wie wäre es außerdem mit einer Teppichreinigung? Pollen und Allergene aus den Sommermonaten werden so entfernt und die Wohnung ist wieder schön sauber. Einfach zum Wohlfühlen. - Warmes Licht
Lichtquellen können kaltes, bläuliches Licht oder warmes, gelbliches Licht ausstrahlen. Wählen Sie im Winter das warme Licht, da es eine Extraportion Gemütlichkeit verbreitet und die Stimmung aufhellt. Dafür können Sie Ihre Glühbirnen mit einer wärmeren Variante austauschen. Außerdem sollten Sie bei der Wahl der Lichterkette darauf achten, dass die kleinen Lämpchen wärmendes Licht verbreiten und eher gelblich leuchten. Kerzen verbreiten das ultimative warme Licht! Im Herbst und Winter können Sie sich mit Teelichtern, Standkerzen oder ganzen Kerzenarrangements so richtig austoben. Oder machen Sie doch mal eine Duftkerze selbst, wie in unserem nächsten Tipp beschrieben. - Eine Duftkerze selbst machen
Duftkerzen selbst zu machen macht Spaß und dient als tolles Geschenk für Freunde und Familienmitglieder. Aus Kerzenresten ist dies außerdem eine besonders kostengünstige und nachhaltige Variante, um für weihnachtliche Stimmung in der Wohnung zu sorgen. Dafür sammeln Sie alte Kerzen und übergelaufenes Wachs einer Farbe und schmelzen die Reste zusammen in einem Topf. Reste vom Docht können Sie dann auch ganz einfach entfernen, sodass das Wachs keine Verunreinigungen mehr enthält. Nehmen Sie den Topf vom Herd und mischen Sie anschließend weihnachtliches Duftöl ein. Verrühren Sie das Ganze gut mit einem Holzstäbchen. Als Faustregel gilt, maximal 10% von der Wachsmenge als Duftöl hinzuzugeben.
Als nächstes wählen Sie ein feuerfestes Gefäß (Einmachgläser, Tassen,…) für die Kerze aus und platzieren den Docht in der Mitte. Das geschmolzene Wachs wird dann zügig in die Form gegossen. Am besten halten Sie dabei Docht und Form mit einem Handschuh fest, damit nichts verrutscht.
Die Kerze sollten Sie dann mindestens 24 Stunden in Ruhe trocknen lassen, bevor Sie den Docht auf einen Zentimeter abschneiden. Und schon haben Sie eine handgemachte, gut duftende Dekoration oder Geschenkidee! - Kaminfeuer – mit und ohne Kamin
Kaminöfen machen den Raum extra warm und erwärmen darüber hinaus die ganze Atmosphäre. Nichts ist gemütlicher als das Knistern von einem kleinen Kaminfeuer und dabei die Flammen unter einer Decke eingekuschelt zu beobachten. Wenn Sie keinen Kamin haben, können Sie sich einen auf Ihren Fernseher holen. Auf YouTube und Co gibt es inzwischen viele Videos, die ein gemütliches Knistern samt Kaminoptik abspielen. Ein cooler und natürlicher Dekotipp ist, Holzscheite im Wohnzimmer aufzustapeln, auch wenn Sie keinen Kamin haben. Das Holz verbreitet einen wohligen Duft und verleiht Ihrer Wohnung echtes Chalet Feeling. Dann noch ein paar Kerzen in der Nähe des Fernsehers mit Kaminvideo
aufgestellt und Sie haben (fast) Ihren eigenen Kaminofen. - Deko für alle Sinne
Mit der Dekoration für den Advent können Sie alle Sinne ansprechen. Oft denken wir immer nur an die optische Verschönerung, aber auch unsere anderen Sinne wollen mit gekonnter Dekoration verwöhnt werden. So dekorieren Sie weihnachtlich für die Augen: Abstellflächen, wie leere Regalböden, ungenutze Tische, leerstehende Ecken, Vitrinen oder Oberflächen von Kommoden eignen sich zum schön Dekorieren. Hier können Sie Ihre Lieblingsteile arrangieren und zusätzliche Kerzen, romantische Leuchten oder weiche Kissen einbinden. Auch weihnachtliche Tischdecken sind ein Schnelltipp, um den Weihnachtsfaktor zu erhöhen. Für richtige Weihnachtsfans können sogar Gardinen und Duschvorhänge in weihnachtlichem Stil eine tolle Dekoration sein.
Räucherstäbchen oder Räuchermännchen verbreiten Weihnachtsduft und wirken entspannend, solange diese nicht zu stark eingesetzt werden. Eine natürliche Alternative sind Schalen von Bio Orangen und Bio Mandarinen auf der Heizung. Der Zitrusduft ist besonders wohltuend und auch für empfindliche Nasen geeignet.
Süße Leckereien für den Geschmackssinn können Sie schön angerichtet in der ganzen Wohnung platzieren. Das sorgt für weihnachtliche Dekoration, guten Duft und kleine Naschereien in einem.
Mit weihnachtlichen, entspannenden Hintergrundklängen verwöhnen Sie außerdem Ihre Ohren und unterstreichen die gemütliche Atmosphäre. - Selfcare, Me-Time oder es sich einfach richtig gut gehen lassen
Nach all diesen Tipps sollten Sie sich etwas Zeit gönnen, die weihnachtliche Stimmung in Ihrer Wohnung auch zu genießen. Denn die schönste Wohnung bringt Ihnen nichts, wenn Sie diese nicht auch ausgiebig auf sich wirken lassen! Dafür ist der Winter ideal. Schnappen Sie sich ein gutes Buch oder Hörspiel und machen Sie es sich gemütlich. Oder lassen Sie sich ein wohltuendes Bad ein und entspannen Sie im Kerzenlicht. Sie wissen selbst am besten, was Ihnen gut tut.
Gestaltungstipps – wenn Sie Ihr Wohnzimmer vor dem Winter umräumen wollen
Wenn es mal wieder Zeit für eine Umgestaltung wird, ist der Herbst die perfekte Jahreszeit dafür. Meist halten wir uns zu der Jahreszeit eh mehr drinnen auf und haben nicht so viel vor. Das lässt sich perfekt für eine Umräumaktion nutzen. Dann kommt auch gleich Ihre Weihnachtsdeko wieder besser zur Geltung! Aber auch wenn Sie nicht das komplette Wohnzimmer umgestalten wollen, haben wir hier viele Tipps und Tricks für Sie, wie Sie auch durch Accessoires und Leuchten ein völlig neues (und gemütliches!) Raumbild erreichen können. Ganz ohne Umrücken von Möbeln!
- Ihre Lieblingstätigkeit steht im Mittelpunkt
Ein Wohnzimmer zum Wohlfühlen beginnt mit dem richtigen Layout. Stellen Sie sich dafür zunächst ein paar Fragen - am besten mit der ganzen Familie. Wer verbringt viel Zeit im Wohnzimmer? Was machen Sie am liebsten im Wohnzimmer? Welche Tätigkeiten machen Sie alle gemeinsam, welche alleine? Danach können Sie verschiedene Bereiche einteilen, wenn es der Platz hergibt. Aktivitäten, die Sie besonders häufig und alle gemeinsam machen, sollten dabei im Mittelpunkt stehen und besonders viel Platz und Aufmerksamkeit bekommen. - Mehrere kleine Möbel Arrangements
Anstatt nur einer großen Möbelgruppe, verteilen Sie Ihre Möbel lieber auf mehrere kleinere Arrangements. Das sieht gemütlicher aus, denn je dichter die Möbel zusammenstehen, desto gemütlicher wirkt Ihr Zuhause. Das kann zum Beispiel eine kuschelige Sitzecke zum Lesen und Quatschen sein, ein Platz zum Spielen und Toben mit einem großen flauschigen Teppich und ein großes Sitzkissen in der Nähe von Spielkonsole und Fernseher zum Herumfläzen beim Spielen. Denken Sie nicht immer nur an die Couch, sondern versuchen Sie auch abseits davon gemütliche Ecken zu schaffen. Das macht meist erst den Flair des Wohnzimmers aus und sorgt für eine ordentliche Portion Gemütlichkeit! Gerade im Winter ist so eine zusätzliche Kuschelecke schon bald ein richtiger Lieblingsplatz. - Möbelgruppen durch Teppiche abgrenzen
Haben Sie die richtige Aufteilung für sich und Ihre Familie gefunden, können Sie diese Arrangements durch Teppiche optisch abgrenzen. Das fasst eine Möbelgruppe zusammen und gibt diesem Bereich einen Rahmen. Wichtig ist die richtige Größe. Ein Richtwert ist z.B. ca. 20 bis 30 cm mit dem Teppich über die Möbelgruppe hinauszugehen oder ein Drittel der Möbel auf dem Teppich zu platzieren. - Abstände zwischen den Möbelgruppen
Trotz aller Gemütlichkeit sollten Sie sich im Wohnzimmer frei bewegen können und die Möbel sollten keine Hindernisse darstellen. Der Hauptlaufweg im Wohnzimmer sollte dafür ca. einen Meter breit sein, alle anderen Laufwegen sollten ca. 60cm breit sein. - Für eine richtig schöne Atmosphäre: Das Licht
Mit dem richtigen Licht können Sie jeden Raum in ein Kleinod verwandeln. Gerade im Herbst und Winter, wenn es draußen früh dunkel wird, lässt sich in einem toll beleuchteten Raum so richtig entspannen. Für viel Gemütlichkeit sollten Sie immer auf mehrere Lichtquellen setzen. Dabei können Sie Stehleuchten, Tischleuchten, Pendelleuchten und niedrige Bodenleuchten einsetzen. Generell wirkt Licht von unten immer angenehmer als Licht von oben. Im Winter sollten dann natürlich noch Kerzen oder Lichterketten dazukommen, um dem Raum eine extra Portion Licht und Weihnachtsstimmung zu verleihen. - Flauschfaktor erhöhen
Der einfachste und am schnellsten umzusetzende Tipp für eine Kuschelgarantie! Kissen, Decken und Teppiche machen jeden Raum so richtig gemütlich. Achten Sie auf sanfte Farben und weiche Materialien, die Sie gerne anfassen und die zum Kuscheln einladen. Das können zusätzliche Kissen auf der Couch sein, eine Decke für den Fernsehabend oder große Kissen auf einem weichen Teppich zum Herumfläzen. - Dekoration, die das Herz höherschlagen lässt
Fotos von Ihnen und Ihren Liebsten, Andenken an die letzte Reise, Dinge, die Sie lieben oder Selbstgemachtes: Die Möglichkeiten, Ihre persönliche Note einzubringen sind vielfältig. Individuelles macht den Raum interessant, schüttet beim Anschauen Glückshormone aus und gibt Ihnen ein heimeliges Gefühl. Besser, als die Standardposter aus der Dekoabteilung von Möbelhäusern! - Farbkonzept & Farbenlehre
Sie haben eine Lieblingsfarbe und würden diese gerne einbringen? Nur zu! Denn Farben können unsere Stimmung positiv beeinflussen und tun gut. Machen Sie sich ein kleines Farbkonzept mit Ihrer Lieblingsfarbe und dazu passenden Farben für die Einrichtung, Wände und Dekoration. - Der richtige Mix oder auch die Mischung macht’s
Es müssen nicht immer alle Möbel aus dem gleichen Einrichtungshaus oder im gleichen Stil sein. Ganz im Gegenteil, denn das wirkt sogar oft steril und langweilig. Scheuen Sie sich nicht, Ihrer Fantasie und Ihrem persönlichen Stil freien Lauf zu lassen. Eine Mischung aus alt und neu, günstig und teuer, modern und rustikal, bunt und einfarbig und so weiter, machen den Raum erst zu Ihrem eigenen. Individuell und perfekt für Sie und Ihre Familie!
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