Schritt für Schritt: So bereiten Sie Ihr Zuhause für den Winter vor
29. November 2020So erstellen Sie einen Putzplan für Ihr Zuhause (und halten Ihre Wohnung müheloser sauber)
15. Februar 2021 Sie erwarten ein Baby? Herzlichen Glückwunsch! Die Vorfreude ist wahrscheinlich groß und Sie können gar nicht abwarten, bis Sie das Baby endlich in den Armen halten können. Doch die Wartezeit können Sie sinnvoll nutzen, denn es gibt einiges vorzubereiten. Neben dem Genießen der Vorfreude, können Sie auch bereits erste Schritte tun, um Ihre Wohnung oder Ihr Haus auf den Nachwuchs vorzubereiten und alles sicher für ein Baby zu machen.
Denn der Nachwuchs stellt nicht nur das Leben, sondern auch den Wohnraum ganz schön auf den Kopf. Alles ändert sich von jetzt auf gleich und so ändern sich auch die Ansprüche an den Wohnraum. Hat man als Single oder kinderloses Paar noch auf Design und Minimalismus geachtet, wird plötzlich viel mehr Wert auf Gemütlichkeit, Sicherheit und Komfort gelegt. Deswegen sollte man in der Vorbereitung auf ein Baby unbedingt auch die Wohnung mit einbeziehen. Hier zeigen wir Ihnen, was Sie beachten sollten und welche Vorbereitungen sich wirklich lohnen.
Doch das Wichtigste: Machen Sie sich trotz aller Tipps und endloser To Do Listen im Vorhinein keinen Stress. Sie müssen nicht alles erledigt haben und alles perfekt vorbereitet haben. Viel wichtiger ist es, die Zeit zu genießen und es entspannt anzugehen. Das wird auch Ihrem Nachwuchs guttun!
Die Erstausstattung für die Wohnung
Listen, was Sie alles für die Erstausstattung benötigen und Tipps von Freunden und Familie gibt es viele. Schnell sammelt sich da eine ganze Menge (meist unnötiger Dinge) an, die man im Hormonrausch dann aber trotzdem kauft. Das ist verständlich, schließlich will man für das Baby ja alles Nötige daheim haben und gut vorbereitet sein. Hier geben wir Ihnen also eine Liste an die Hand, mit Dingen, die Sie für die Erstausstattung Ihres Zuhauses benötigen. Einige dieser Dinge sind fast schon Pflicht, da sie das Leben frischgebackener Eltern erleichtern, bei anderen Dingen können Sie selbst entscheiden, ob es Ihnen wichtig vorkommt.
- Pflicht: Der Wickeltisch
Einen richtig guten Wickeltisch zu finden kann ganz schön schwierig sein. Hieran sollten Sie auch nicht sparen, denn Eigenschaften, wie genug Platz, Stabilität und viel Stauraum zeichnen einen guten Wickeltisch aus. Große Modelle sind jedoch leider auch meist etwas teurer. Natürlich ist die Optik wichtig, aber versuchen Sie nicht, sich zu sehr davon leiten zu lassen. Denn an fragilen Designerstücken haben Sie nur die ersten Monate Spaß, bis das Baby größer wird und sich hin und wieder wahre Wickelkämpfe mit den Eltern liefert. Vielleicht finden Sie ja auch im Bekanntenkreis oder in den Kleinanzeigen ein passendes Modell, das schon auf seinen Komfort getestet worden ist. Babykleider, Wickelutensilien und Zubehör verstauen Sie am besten hier, damit Sie immer alles griffbereit haben. Das Polster der Ablage sollte unbedingt abwaschbar sein. Auch im „Pinkelradius“ empfehlen sich leicht waschbare Teppiche oder Tücher als Unterlage und Schutz für Boden und Wand. Regalbretter über dem Wickeltisch ergänzen den Tisch perfekt und bieten noch mehr Stauraum. - Pflicht: Das Babybett
Schlafen ist die Lieblingsbeschäftigung von Babys und sie verbringen sehr viel Zeit damit. Deswegen sollte sich die Matratze gut an die Körperkonturen anpassen und das Babybett ergonomisch sein. Ideal ist ein höhenverstellbares Bett, das später zum Kinderbett umgebaut werden kann. So müssen Sie nicht gleich wieder ein neues kaufen und tuen Ihrer Geldbörse und der Umwelt etwas Gutes! Auch den Abstand der Sprossen sollten Sie beachten: Er sollte weder zu groß noch zu klein sein. - Unterstützung für Tierchen
Manche Tiere haben im Winter große Schwierigkeiten, Nahrung zu finden. Kleine Vögel freuen sich über ein zusätzliches Futterangebot, wie Sonnenblumenkerne, kleingehackte Hasel- oder Walnüsse, Haferflocken oder aufgeschnittenes Obst. Ein weiterer Pluspunkt: Haben Sie eine Futterschale oder einen Laubhaufen in Sichtweite Ihres Fensters aufgestellt, können Sie bei einer Tasse Tee entspannt allerlei Vögel und Kleintiere beobachten. Und das ohne raus in die Kälte zu müssen! - Optional: Eine Babybadewanne
Bei dem Thema der Babybadewanne scheiden sich die Geister. Die einen finden sie unverzichtbar, andere finden diese bereits am Anfang viel zu klein. Hier können Sie sich fragen, wo und wie Sie Ihr Baby sonst baden können und entsprechend entscheiden, ob Sie eine spezielle Badewanne für Babys benötigen. - Optional: Ein Kinderkleiderschrank
Ein Kleiderschrank für die Babykleidung ist zu Beginn meist nicht nötig, da im Wickeltisch genügend Platz ist. Einen eigenen Kleiderschrank brauchen Kinder meist erst, wenn die Kleidung mehr Platz einnimmt und mehr Teile dazu kommen, also erst ab dem zweiten Lebensjahr. Natürlich wollen viele Eltern das Kinderzimmer gleich komplett einrichten. Dann spricht selbstverständlich nichts gegen einen Kinderkleiderschrank. - Pflicht: Tücher und leicht waschbare Textilien in allen Variationen
Spucktücher, Waschlappen, Kuscheltücher, Handtücher und Decken zum Unterlegen und Abdecken: Hiervon brauchen junge Eltern meist mehr als gedacht. Kaufen Sie lieber zu viel, so haben Sie immer genug Tücher zur Hand. Auch hier gilt: Die Optik sollte zweitrangig sein, da die Tücher meist eh nur für ein paar Sekunden sauber bleiben. Wichtiger ist hier das Material. Mehr zu geeigneten Materialien erfahren Sie weiter unten. - Pflicht: Der Hochstuhl
Ein Hochstuhl zum Essen und Füttern gehört zur Grundausstattung, um die Wohnung auf den Nachwuchs vorzubereiten, dazu. Der Hochstuhl sollte stabil sein und keine spitzen Ecken oder scharfe Kanten haben. - Optional: Ein gemütlicher Sessel oder Schaukelstuhl für die Eltern
Ein gemütlicher Sessel für die frischgebackenen Eltern im Kinderzimmer wird oft nicht beim Einkauf der Kinderzimmer Möbel beachtet, ist aber sinnvoll. Er bietet einen komfortablen Platz zum Fläschchen geben, Füttern oder Stillen und bietet Raum für ein Nickerchen. - Pflicht: Eine große Krabbeldecke oder Teppich für die Spielecke
Kinder brauchen genug Platz zum Spielen und Toben. Damit sie das nicht auf dem harten und kalten Boden machen müssen, bietet sich eine weiche Decke oder ein flauschiger Teppich als Unterlage an. Beides sollte aus unempfindlichem Material und leicht abwaschbar sein. Wollen Sie eine Tiefereinigung für diese Textilien, übernehmen wir das gerne für Sie. - Optional: Rollbare Kisten für Spielzeug
Rollbare große Kisten sind besonders praktisch, um dort am Ende des Tages schnell Spielzeug, Legosteine und alles sonst herum Liegende zu verstauen und ins Kinderzimmer zu rollen. So haben Sie schnell aufgeräumt und am nächsten Tag wieder alles griffbereit. Außerdem ersparen Sie sich so, bei nächtlichen Heulattacken barfuß auf Legosteine zu treten. Kein schönes Gefühl, das Sie mit den Kisten locker vermeiden können. - Pflicht: Waschbare Teppiche, Kissen- und Couchbezüge
Die Sauberkeit aufrecht zu erhalten ist mit Kind eine echte Herausforderung. Damit Sie Flecken entspannter sehen können, sollten Sie auf waschbare Textilien umsteigen. So können Sie Flecken leicht mit einem feuchten Tuch abtupfen. Bekommen Sie Dreck einmal nicht heraus, ist es Zeit für eine professionelle Reinigung.
Die Einrichtung für das Kinderzimmer
Sind die wichtigsten Dinge für die Wohnung besorgt, geht es an das Herrichten des Kinderzimmers. Das macht sehr viel Spaß und lässt die Vorfreude noch einmal ansteigen. Es kann jedoch auch viel Zeit in Anspruch nehmen. Hier zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, was bei der Einrichtung des Kinderzimmers zu tun ist.
- Ausräumen, Ausmisten und Aufräumen
Zunächst geht es darum, Platz zu schaffen. Vielleicht wurde das Zimmer, welches Sie als Kinderzimmer benutzen wollen, bisher eher als Abstellkammer betrachtet. Dann heißt es erstmal, alles Ausräumen und Ausmisten. Alte Kleidung kommt in die Altkleidersammlung, Kaputtes zum Sperrmüll und einige Möbel lassen sich vielleicht sogar verkaufen. Das tut gut und schafft nicht nur in der Wohnung, sondern auch im Kopf Platz. - Tapezieren und streichen
Wenn Sie das Zimmer nun leergeräumt haben, ist der perfekte Zeitpunkt, um mal wieder zu renovieren. Vielleicht reicht es, die Wände mit einer schönen Farbe neu anzustreichen, vielleicht müssen Sie aber auch neu tapezieren. Auch Wandversiegelungsfarbe bietet sich an, da mit Baby auf jeden Fall Flecken entstehen werden. So können Sie diese später einfach abwischen. Planen Sie hierfür genügend Zeit ein, denn mit einem Babybauch geht alles etwas langsamer und Sie wollen das Zimmer ja schließlich gemeinsam herrichten. Banderolen oder Wandsticker sind für Kinderzimmer außerdem besonders schön und können auf den frisch gestrichenen Wänden angebracht werden. Schon sieht das Zimmer kindgerecht aus! - Möbel schön und praktisch anordnen
Achten Sie auf kurze Wege. Windeln, Tücher und Co sollten immer in Reichweite sein und am besten nicht im Schrank am anderen Ende des Zimmers gelagert werden. Einfacher ist es, diese Utensilien direkt im Wickeltisch zu verstauen. So haben Sie alles griffbereit. Als frischgebackene Eltern hat man eh schon mit der Müdigkeit zu kämpfen, da ist es hilfreich, nicht auch noch ewig nach den benötigten Sachen suchen zu müssen. - Vorhänge oder Jalousien anbringen
Falls noch nicht vorhanden, sollten Sie Vorhänge oder Jalousien vor den Fenstern des Kinderzimmers anbringen. Damit kann der Raum auch tagsüber verdunkelt werden, sodass das Baby in Ruhe schlafen kann. - Nicht übertreiben
Meist ist es schöner, sich auf das Nötigste zu beschränken, anstatt das ganze Kinderzimmer mit Deko und Spielzeug vollzustopfen. Das sorgt nur für Unruhe und mehr Aufräumarbeiten. - 6. Die Heizung checken
Checken Sie frühzeitig auch noch einmal die Heizung und entlüften Sie diese, damit Ihr Nachwuchs es schön warm hat. Ist das Zimmer generell eher kalt, bietet sich auch der Kauf eines Heizstrahlers an. Babys sind recht empfindlich gegenüber Kälte und Zugluft. So können Sie das Zimmer angenehm warm halten.
Sicherheit für Babys geht vor
Super, die wichtigsten Einrichtungsgegenstände sind nun gekauft und das Kinderzimmer ist fertig. Aber was ist mit dem Rest der Wohnung? Sicher haben Sie schon bei Bekannten mit Kindern gesehen, dass überall abgeklebte Ecken und Steckdosen zu finden sind. Hier zeigen wir Ihnen, was Sie in der ganzen Wohnung beachten sollten, um die Sicherheit für Ihr Baby zu gewährleisten. Schließlich bleiben sie nicht immer so klein. Ehe man sich versieht, krabbeln sie schon in der ganzen Wohnung herum und wollen alles anfassen oder in den Mund nehmen.
- Berührungsschutz für Steckdosen
Steckdosen wirken auf Erwachsene zwar harmlos, können für ertastende Kinderhände aber schnell gefährlich werden. Mit einer Abdeckung sind Steckdosen vor Berührungen geschützt und das Baby kann so keinen Stromschlag bekommen. Der Berührungsschutz sollte unbedingt auf jeder Steckdose in Reichweite des Kindes angebracht werden. - Scharfe Kanten und Ecken dämpfen
Wir alle kennen das schmerzhafte Gefühl, wenn wir uns den kleinen Zeh am Tischbein anhauen. Die Begegnung des Kopfes Ihres Kindes mit Ecken und Kanten von Möbeln können Sie vermindern, indem Sie diese mit Kunststoffschonern abrunden. So hat es auch keine schlimmen Folgen, wenn das Kind bei seinen ersten Laufversuchen oder beim Spielen umfällt und gegen die Kanten von Möbelstücken kracht. Dafür gibt es spezielle Möbelaufkleber, von denen Sie sich einige zulegen sollten. - Treppen kindersicher machen
Treppen sind für krabbelnde Kinder faszinierend, aber schwer zu meistern. Um ein Herunterfallen zu vermeiden, sollten Sie an beiden Enden der Treppe kindersichere Gitter anbringen. So kommt es gar nicht erst auf die Treppe und kann beim Klettern nicht herunterfallen. - Teppiche reinigen lassen
Lassen Sie noch einmal alle Teppiche reinigen, bevor Ihr Kind da ist. So ist alles schön hygienisch und sauber. Bakterien, Viren und Rückstände werden durch eine professionelle Reinigung komplett aus dem Teppich entfernt. Damit können Sie Ihr Kind sorgenfrei auf dem Boden krabbeln und spielen lassen. - Schränke mit gefährlichem Inhalt abschließen
Kinder lieben es, alles zu erkunden und räumen daher auch gerne Schränke und Schubladen aus. Damit Sie sich keine Sorgen machen müssen und das Kind dabei nicht die ganze Zeit beobachten müssen, sollten Sie Schubladen und Schränke mit gefährlichem Inhalt in Reichweite abriegeln. Reinigungsmittel, scharfe Messer und so weiter sollten nicht in Kinderhände gelangen. Haben Sie keine Möglichkeit, diese Schränke abzuriegeln, räumen Sie einfach etwas um. So können Sie potentiell gefährliche Dinge einfach weiter oben im Schrank platzieren und harmloses nach untern stellen. Es gibt aber auch spezielle Riegel zu kaufen, die an Schranktüren und Schubladen angebracht werden können und diese so unzugänglich machen. - Ablageflächen polstern
Da kleine Babys noch nicht so viel Koordination haben und bei ruckartigen Bewegungen schnell das Gleichgewicht verlieren und herunterfallen, sollten Sie den Boden um Ablageflächen mit weichen Decken etwas auspolstern. Das kann zum Beispiel vor der Couch sein, wenn Ihr Baby auf dieser schläft und herumkrabbelt. - Herdschutz
Elektrogeräte, vor Allem den Herd, sollten Sie ebenfalls absichern, bevor ein Baby ins Haus kommt. Dafür gibt es spezielle Herdschutzgitter, die Verbrennungen an der Hand verhindern. - Teppichstopper und Anti-Rutsch Unterlagen
Eine häufige Stolperfalle sind rutschende Teppiche. Das können Sie mit Teppichstoppern vermeiden. So bleibt der Teppich wo er ist und die ersten Laufversuche Ihres Kleinen oder Ihrer Kleinen werden nicht vom Teppich boykottiert. Für rutschige Untergründe, wie in der Badewanne oder Dusche lohnen sich Anti-Rutsch Matten, sobald Ihr Kind zu laufen beginnt. - Geheimtipp für’s Babybett
Zwischen der Matratze und dem Gitter ist häufig eine große Lücke, durch die kleine Kinder durchpassen und herausfallen können. Als Geheimtrick können Sie einfach eine Poolnudel zerschneiden und zwischen Spannbettlaken und Matratze stecken. So ist der Spalt ausgestopft und das Baby kann nicht herausfallen. - Mundgerechte Einrichtung
Babys nehmen einfach alles in den Mund. Normalerweise ist das ja auch nicht schlimm, aber verschluckbare Kleinteile oder giftige Blätter Ihrer Zimmerpflanzen sollten nicht in den Mund des Babys wandern. Gehen Sie Ihre Wohnung deswegen noch einmal ab. Liegen verschluckbare kleine Gegenstände herum? Gibt es irgendwo giftige Zimmerpflanzen? Stehen Reinigungsmittel oder Kosmetikartikel in Reichweite des Kindes? Oder haben Sie gar scharfe Gegenstände herumstehen? - Lose Kabel sichern
Neben dem in den Mund nehmen, ziehen Kinder auch gerne an allem. Das können Ihre Haare sein oder lose Kabel. Um Letzteres zu vermeiden, wickeln Sie diese am besten auf, sodass die Kabel nicht herumliegen und Kinder damit vielleicht sogar das daran hängende Elektrogerät herunterreißen. - Fester Stand für Einrichtungsgegenstände
Überprüfen Sie auch noch einmal, ob alles in der Wohnung, vom Fernseher bis zur Stehlampe, stabil und fest steht.
Schadstofffreie Einrichtung und ungiftige Materialien
Dieser Punkt ist nicht nur für Ihr Baby gut, sondern auch für Sie. Möbel und Einrichtungsgegenstände, die nicht mit Schadstoffen belastet sind, sorgen für ein gesundes Raumklima. Gerade kleine Kinder sind sehr empfindlich gegenüber diesen Schadstoffen, aber auch für Erwachsene ist es gesunder, darauf zu verzichten. Alle Möbel und Textilien, die speziell für das Baby gekauft worden sind, sollten mindestens vier Wochen auslüften, bevor das Kind da ist. Das Gleiche gilt für die Wandfarbe des Kinderzimmers. Nur so können Gase von Lösungsmitteln ausreichend ausdünsten. Das verhindert Kopfschmerzen und Allergien bei sensiblen Nasen von Kleinkindern.Vollholzmöbel sind besonders natürlich und verträglich und daher ideal geeignet. Verzichten sollten Sie auf bunte, nicht gekennzeichnete Farbe, denn da wissen Sie nicht, was drin ist. Auch der Boden sollte wenn möglich aus Massivholz, Kork oder Bambus sein. Ist dies nicht der Fall, können Sie ihn mit Teppichen aus natürlichen Materialien verträglicher machen. (Bio) Baumwolle, Sisal, Kokos und natürliche Wolle eignen sich hierfür besonders gut. Des Weiteren sollten Sie bei anderen Textilien, die mit dem Baby in Berührung kommen, wie Tücher, Kissenbezüge und Handtücher, ebenfalls auf eine schadstofffreie Herstellung und natürliche Materialien, wie die bereits genannten, achten. Das tut außerdem der Umwelt gut. Eigener Platz am Esstisch, auf dem Sofa und Co
Mit der Zeit wird aus dem Baby ein Kleinkind, das immer mehr Platz für sich beansprucht. Es will schon bald wie die Großen einen eignen Platz am Esstisch, auf der Couch und so weiter haben. Das ist auch gut so und diesen Platz sollten Sie ihm schaffen. Eventuell müssen Sie dafür die Größe Ihrer Möbel etwas upgraden. Super sind Möbel, die mitwachsen, wie verstellbare Kinderbetten und Hochstühle.
Nun wissen Sie, was es alles zu beachten gibt, wenn Sie die Wohnung auf ein Kind vorbereiten wollen. Die wichtigsten Stellen haben Sie mit unseren Tipps entschärft. Ihr Nachwuchs kann nun seine Umwelt gefahrlos erkunden und Sie müssen ihn nicht ständig im Auge behalten. Das bedeutet eine enorme Entspannung, sowohl für die Eltern, wie auch für das Kind. Jetzt gilt es, die Zeit bis zur Ankunft des Babys zu genießen und noch einmal so richtig zu entspannen. Auch der Anblick des Kinderzimmers wird Sie wahrscheinlich regelmäßig in Vorfreude versetzen. Wie haben Sie Ihre Wohnung auf ein Baby vorbereitet? Erzählen Sie uns das gerne in den Kommentaren!